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Aktuelle Urteile und Rechtsnews

WirtschaftsWoche zeichnet Advocatae Kanzlei aus!

WirtschaftsWoche: Kanzlei Advocatae zählt im Rechtsgebiet „Familienrecht“ zu den „Besten Kanzleien 2025“. Außerdem erhält das Advocatae Team die Auszeichnung „Beste Anwälte 2025“.

29. Juli 2025
Familienrecht Allgemeines

Stern-Studie: Advocatae Kanzlei erneut ausgezeichnet in 2025

Auch in 2025 zeichnet das Magazin STERN die Advocatae Kanzlei wieder für Familienrecht aus. Die Advocatae Kanzlei ist eine der besten Kanzleien für Privatmandanten im Familienrecht.

22. Juni 2025
Familienrecht Allgemeines

Wir erklären den Ablauf einer Scheidung

Wir erklären, wie eine Scheidung abläuft und was es bei dem Scheidungsverfahren zu beachten gibt. Wir beraten Sie kompetent und umfassend und stehen Ihnen in einer persönlich schwierigen Lage mit unserem Fachwissen zur Seite.

25. Januar 2024
Tag
Familienrecht

Relative Fahruntüchtigkeit: Widerspruch bei Schuldfähigkeit

Nimmt das Gericht eine relative Fahruntüchtigkeit an, müssen die Erwägungen zur sog. nicht erheblich verminderten Schuldfähigkeit dazu widerspruchsfrei sein. So hat es der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden.

22. August 2025
Tag
Verkehrsrecht

Erbrechtsklage Familiensammlung: OLG Nürnberg stoppt Zerschlagung

Das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg bestätigte die Vorinstanz: Der kulturelle und familiäre Wert einer Sammlung aus Gemälden und historischen Gegenständen ist höher zu setzen als das Interesse einzelner Familienmitglieder an der Verwertung der Gegenstände. Letzteres hatte ein Teil der Familie aufgrund interner Differenzen verlangt.

22. August 2025
Tag
Erbrecht

Sexualkunde in der Grundschule: Rechte der Eltern

Das Verwaltungsgericht (VG) Arnsberg hat über einen Eilantrag der Eltern eines Schülers der 4. Klasse einer Grundschule entschieden. Der Antrag war darauf gerichtet, dem zuständigen Schulamt die Benutzung bestimmter Unterrichtsmaterialien im Sexualkundeunterricht ihres Sohnes zu untersagen. Er blieb ohne Erfolg.

22. August 2025
Tag
Familienrecht

Ausbildungsunterhalt im Studium: Wie lange müssen Eltern zahlen?

Das Oberlandesgericht (OLG) Bremen hat entschieden: Beim Ausbildungsunterhalt gibt es keine feste Studiendauerbegrenzung. Stattdessen sind individuelle Umstände zu berücksichtigen. So kann z. B. ein Jurastudium auch mit 16 Semestern angemessen sein. Voraussetzung: Es wurde ohne Verzögerungen und mit Auslandssemestern abgeschlossen.

22. August 2025
Tag
Familienrecht

Neue Ausgabe des Advocatae Newsletters: September 2025

Verpassen Sie keine wichtigen und aktuellen Urteile und News! Im Rahmen unseres Advocatae Newsletters informieren wir einmal im Monat kostenfrei über neue Entwicklungen der Rechtsprechung und der Gesetzgebung.

21. August 2025
Tag
Allgemeines

Fahrradverbot wegen Alkohol: Wann Behörden das Radfahren untersagen dürfen

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Saarlouis hat entschieden: Die Fahrerlaubnisbehörde darf im Einzelfall auf Grundlage der Fahrerlaubnis-Verordnung (hier: § 3 FeV) die Untersagung aussprechen, mit erlaubnisfreien Fahrzeugen – dazu zählen etwa Fahrräder und E-Scooter – am Straßenverkehr teilzunehmen.

26. Juli 2025
Tag
Verkehrsrecht

Bewohnerparkausweis für ausländische Fahrzeuge erlaubt?

Das Verwaltungsgericht (VG) Gießen hat die Stadt Marburg dazu verpflichtet, einer Studentin einen Bewohnerparkausweis zu erteilen, die ein in Tschechien zugelassenes Fahrzeug nutzt.

26. Juli 2025
Tag
Verkehrsrecht

Neues zum Thema Cannabis und Fahrerlaubnisentzug

Die Auswirkungen des Cannabisgenusses auf die Entziehung der Fahrerlaubnis haben sich nach neuem Recht geändert. Das hat das Verwaltungsgericht (VG) Magdeburg in einem Eilverfahren berücksichtigt.

26. Juli 2025
Tag
Verkehrsrecht

Betrug beim Gebrauchtwagenkauf: Fahrzeugbrief nicht in jedem Fall für guten Glauben ausreichend

Legt beim Gebrauchtwagenkauf der Verkäufer den Fahrzeugbrief vor, kann sich der Käufer normalerweise darauf verlassen, dass er es auch tatsächlich mit dem Eigentümer und nicht mit einem Betrüger zu tun hat. Dieses Vertrauen kann aber erschüttert sein, wenn die Umstände des Verkaufs trotzdem Verdacht erregen müssen. Dann muss der Käufer im Betrugsfall das Fahrzeug dem wahren Eigentümer zurückgeben und bleibt auf dem gezahlten Kaufpreis als Schaden sitzen. Das hat das Landgericht (LG) Frankenthal (Pfalz) entschieden. Es hat die Klage eines Autokäufers abgewiesen, der auf einen Betrüger hereingefallen war.

26. Juli 2025
Tag
Verkehrsrecht